Archiv der Kategorie: Sozialgeschichte

Sammelband “Fürstinnen in Schleswig-Holstein”

Eine neue Open-Access-Veröffentlichung im Universitätsverlag Kiel, zugleich erster Band einer neuen Reihe ” Regionalgeschichte heute”:

Auge/Kuhl/Ocker (Hgg.): Fürstinnen in Schleswig-Holstein.  :Handlungsspielräume im Spannungsfeld zwischen Dynastie, Familie und Individuum (2024)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:8:3-2024-00380-8

AK-Rundbrief 134 online

Rundbrief des Arbeitskreises für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Schleswig-Holsteins 134 (Dez. 2023)

https://arbeitskreis-geschichte.de/die-rundbriefe-des-arbeitskreises/

Diesmal u.a. mit Beiträgen zur Fiskalgeschichte der Insel Fehmarn 1320-1580, zur adligen Mädchenbildung um 1800, zum kommunistischen Aufstand in Hamburg 1923, zur Wiederaufnahme des Fischereischiffbaus in Elmshorn 1945-1949 sowie zur Schliessung der letzten schleswig-holsteinischen Ziegelei.

AK-Rundbrief 133 online

Der aktuelle Rundbrief des Arbeitskreises für Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Schleswig-Holsteins (Nr. 133, August 2023) ist nun auch online verfügbar.

http://rundbriefe.arbeitskreis-geschichte.de/Rundbrief_133.pdf

Die Ausgabe erschien zum Tag der Schleswig-Holsteinischen Geschichte, Die Beiträge waren dem Motto der diesjährigen Veranstaltung gewidmet: “(Un-)sichtbar – Frauen in der Schleswig-Holsteinischen Geschichte“.

AK-Rundbrief 132 online

Der aktuelle Rundbrief des Arbeitskreises für Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Schleswig-Holsteins (Nr. 132, Mai 2023) ist nun auch online verfügbar.

http://rundbriefe.arbeitskreis-geschichte.de/Rundbrief_132.pdf

In den Beiträgen geht es diesmal u.a. um alte und neuere Graffiti im Schleswiger Dom, weitere Briefe der Kaufmannsgattin Doris Simon aus Cadiz in den späten 1790er Jahren sowie den Wirtschaftsbetrieb des Frauenasyls bei Glückstadt 1855-1878.

Auszüge zu Zauber- und Hexereiangelegenheiten aus Quellen der Rostocker Juristenfakultät

Katrin Moeller wertete Protokollbücher und Spruchakten der Juristenfakultät Rostock aus und stellte ihre Daten 2019/20 über eine Plattform der Uni Halle zur allgemeinen Verfügung.

https://opendata.uni-halle.de/handle/1981185920/14212

Manches davon betrifft auch Schleswig-Holstein und Lübeck.

Leider sind die Rostocker Spruchakten (anders als die Greifswalder) selbst nicht online.

Fundstellen zu bestimmten Themen oder aus bestimmten Orten lassen sich über das Online-Findbuch recherchieren. Für Fehmarn erhalte ich auf Anhieb 90 Treffer (auch, aber natürlich nicht nur in Hexereisachen).

Zu den Spruchakten siehe auch die Dissertation von Angela Hartwig, 2010 (S. 66-67).